Schöpfungstag 2025
Foto: Jplenio/Pixabay
Schöpfungstag 2025
in Hessen und Rheinhessen am 6. September 2025
im Opel-Zoo in Kronberg im Taunus
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RÜCKBLICK AUF DEN SCHÖPFUNGSTAG 2025
Vom „mesopotamischen Damhirsch“ und dem Einstimmen des Menschen in den Gesang der Schöpfung Feier des Schöpfungstages der ACK Hessen-Rheinhessen im Opel-Zoo, Kronberg
Feier des Schöpfungstages der ACK Hessen-Rheinhessen im Opel-Zoo, Kronberg
Am 6. September 2025 feierte die ACK Hessen-Rheinhessen ihren bereits 15. Schöpfungstag in Folge, dieses Jahr im Opel-Zoo in Kronberg – passend zum Motto des diesjährigen Schöpfungstages aus Psalm 36,7: „Gott, du hilfst Menschen und Tieren.“
Nach der Eröffnung durch die Vorsitzende der ACK Hessen-Rheinhessen, Brigitte Görgen-Grether, Bistum Limburg, und einem Grußwort durch Stefan Schenkelberg als Vertreter des Landrates des Hochtaunuskreises sorgte ein vielfältiges Programm für Abwechslung auf dem Gelände des Zoos, der an diesem Tag die Besucher*innenzahl von 2000 weit überschritten hatte.
„Viele wissen nicht, dass sie heute hier auf Kirche stoßen“, begründete Pastor Lothar Peitz, Geschäftsführer der ACK Hessen-Rheinhessen, die Ortswahl. Die Bewahrung der Schöpfung sei kein rein innerkirchliches Thema, deshalb sei es gut, an einem solchen Ort miteinander über den Artenschutz und die gemeinsame Verantwortung ins Gespräch zu kommen.
Dem stimmte auch Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels zu, der in einem öffentlichen Gespräch über den Artenschutz auf die persönliche Verantwortung jedes Einzelnen hinwies – etwa beim Einkaufsverhalten –, der aber auch deutlich machte, dass der Opel-Zoo selbst weltweit vernetzt ist und weit über einen vielleicht ehemals musealen Charakter eine typische Arche-Noah-Funktion einnehme.
In einer „idealen Welt“, so Kauffels, bedürfe es keiner Zoos. Da diese ideale Welt aber nicht existiere, nähmen Zoos in aller Welt eine wichtige Funktion für Artenschutz ein.
Es folgten Zoo-Führungen und viele Gespräche am Info-Stand, wo auch Zettel für eine Zoo-Rallye verteilt wurden. Nachmittags wurde mitten im Zoo an zentraler Stelle eine ökumenische Andacht gefeiert, bei der die Stellvertretende Kirchenpräsidentin Ulrike Scherf von der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) und der Limburger Weihbischof Dr. Thomas Löhr mitwirkten. Sie gingen in ihrer Dialogpredigt auf das Leitwort des Schöpfungstags und die Geschichte der Arche Noah ein.
Ulrike Scherf: „Man könnte fast sagen: Noah war der erste Mensch, der sich um Artenschutz kümmerte.“ Heute seien die Zoos die modernen Archen. Hier gehe es neben Artenschutz aber auch um Forschung, wie eine Stiftungsprofessur des Opel-Zoos an der Goethe-Universität in Frankfurt deutlich mache. „Vielleicht können wir einen Zoobesuch deshalb mit neuen Augen sehen: Jeder Löwe, jede Giraffe, jeder Vogel erinnert uns daran: Gott will, dass Leben bewahrt wird. Und wir dürfen daran mitwirken – so wie Noah es tat.“
Weihbischof Dr. Löhr: Er betonte die Bedeutung der Tiere. „Ist uns eigentlich bewusst, dass bei der Erschaffung der Welt auch die Tiere ihre Eigenständigkeit erhalten haben? Nach der ersten Schöpfungserzählung im Buch Genesis wurden die Tiere bereits vor dem Menschen erschaffen. Sie sind für uns Mitgeschöpfe.“
In der Gesellschaft sei das Bewusstsein für den Artenschutz stetig gewachsen, aber eben auch nicht überall. Tiere würden oft nur als Ressource gesehen. Gott liege die gesamte Schöpfung am Herzen. Der Mensch müsse den Tieren eine Stimme geben, forderte Löhr.
Gleichwohl, so Löhr, stimmten nicht die Vögel im Opel-Zoo in den Gesang der Menschen im Gottesdienst mit ein, sondern der Gesang der Vögel habe früher begonnen und werde auch noch weitergehen, wenn der Gottesdienst längst aus sein wird. „Der Mensch stimmt in den Gesang der Schöpfung mit ein“, so Löhrs abschließender Gedanke.
Mit eingebunden in den Gottesdienst wurde eine Gruppe Messdienerinnen und Messdiener aus Heilig Geist am Taunus, die den Schöpfungstag zum Anlass nahm ihren Mini-Tag im Opel-Zoo zu verbringen. In ihren blauen T-Shirts mit der Aufschrift „God vibes only“ war die Gruppe gut zu erkennen.
Ein Highlight für diese Gruppe, aber auch für alle anderen Teilnehmer*innen an diesem Tag war der Besuch beim im Mai geborenen Elefantenbaby Kaja, das munter durchs Elefantengehege tollte oder sich völlig ermüdet unter Stroh versteckte – der gewissermaßen „jüngste“ Adressat des Mottos des Schöpfungstages „Gott, du hilfst Menschen und Tieren.“
Mit dem Inhaber der Opel-Zoo Stiftungsprofessur, Prof. Dr. Paul Dierkes, fand im Anschluss an den Gottesdienst eine Diskussion über den Bildungsauftrag von zoologischen Einrichtungen statt. Er konnte eindrücklich deutlich machen, dass der direkte Kontakt mit Tieren zu einer höheren Naturwahrnehmung führe als das Betrachten von Tieren alleine – ein Plädoyer für mehr Besuche in der Natur.
Foto: medio.tv/schauderna
Die Zoo-Rallye fand ihr Ende in einer Preisverleihung am Ende des Schöpfungstages mit dem Lösungswort „mesopotamischer Damhirsch“ – ein Lebewesen, das seit 2008 auf der roten Liste der gefährdeten Tierarten steht. Im Opel-Zoo sind diese Tiere nicht nur das zoologische Vermächtnis des Zoogründers Dr. h.c. Georg von Opel, sondern auch aus Sicht der Arterhaltung die wertvollsten darin lebenden Tiere. Alle heute lebenden Mesopotamischen Damhirsche stammen von den drei ursprünglich vom Zoogründer gesuchten und importierten Tieren ab.
Es war ein sehr gelungener Tag, abwechslungsreich, beweglich, spirituell anregend. Die ACK Hessen-Rheinhessen bedankt sich insbesondere beim Opel-Zoo und dessen Direktor Dr. Thomas Kauffels, dass ihr der Raum gegeben wurde, den Schöpfungstag 2025 dort feiern zu können. Die ACK Hessen-Rheinhessen ist darüber hinaus sehr dankbar, dass der Gedanke, einen Schöpfungstag zu feiern, in vielen anderen Gegenden auf ihrem Gebiet aufgegriffen wurde oder noch aufgegriffen werden wird.
August: Veranstaltung der ACK Frankfurt im dortigen Zoo
September: Schöpfungsgottesdienst der ACK Darmstadt in der Martinskirche, an dem viele Religionsgemeinschaften beteiligt waren
September: Schöpfungstage der ACKs in Mainz und Wetzlar
20./21. September: Landeskinderchortage der Evangelischen Kirche in Kurhessen-Waldeck zum Thema „Die Schöpfung singt“ in Kassel und Marburg
Die Schöpfungszeit endet am 4. Oktober, dem Tag des Heiligen Franz von Assisi.
Jetzt schon freut sich die regionale ACK Hessen-Rheinhessen darüber hinaus im nächsten Jahr auf den bundesweiten Ökumenischen Schöpfungstag, den sie am 4. September 2026 zusammen mit der ACK in Deutschland und der lokalen ACK Marburg ausrichten wird.
[Pfarrer Dr. Hubert Meisinger, Umweltreferent der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau, Pastor Lothar Peitz, Geschäftsführer des ACK Hessen-Rheinhessen e.V.]
RÜCKBLICK AUF DEN SCHÖPFUNGSTAG 2024
Schöpfungstag 2024 in Hessen und Rheinhessen am 1. September 2024
auf dem "Christenberg" in Münchhausen
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Weitere Veranstaltungen zum Schöpfungstag
Nicht nur in Hessen, auch deutschlandweit werden an vielen Orten in der Schöpfungszeit zwischen dem 1. September und dem Tag des Heiligen Franziskus Anfang Oktober Ökumenische Schöpfungstage und ähnliche Veranstaltungen angeboten.
Sie alle finden sich zusammengefasst in der Initiative „Hoffnung für die Erde leben“ unter der Schirmherrschaft der ACK in Deutschland:
Mehr Informationen unter www.hoffnungleben2024.de
Hier können Sie auch eigene Veranstaltungen zum Thema „Bewahrung der Schöpfung“ eintragen.
Weitere Veranstaltungsangebote während der „Schöpfungszeit 2024“ in Hessen-Rheinhessen:
- Am 1. September Ökumenischer Schöpfungstag im Schlosspark von Gelnhausen-Meerholz
- Am 1. September Ökumenischer Schöpfungstag in der Ev. Kirche St. Peter zu Diez
- Am 1. September Ökumenischer Schöpfungstag in Mainz (Details noch offen)
- Am 6. September Informationsveranstaltung zum „Ökologischen Handabdruck“ (Hier Flyer-Download) in der Ev. Akademie Frankfurt
- Am 7. September Ökumenischer Schöpfungstag in der Adventgemeinde Darmstadt
- Am 8. September Ökumenischer Schöpfungstag in der ev. Regenbogengemeinde Frankfurt-Sossenheim zusammen mit der röm.-kath. Gemeinde St. Michael (weitere Infos unter https://ack-frankfurt.de/db/8083824/Termine/Oekumenischer-Gottesdienst-zum-Tag-der-Schoepfung)
Falls auch Sie Veranstaltungen in der Schöpfungszeit planen, teilen Sie uns das gerne an info@ack-hessen-rheinhessen.de mit!
RÜCKBLICK AUF DEN SCHÖPFUNGSTAG 2023
Schöpfungstag am 3. September 2023 am
„Himmelszelt auf der Landesgartenschau Fulda
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Vorgeschichte zur Schöpfungszeit und aktuelle Situation
„Der ökumenische Thron der orthodoxen Kirche nimmt mit Bestürzung zur Kenntnis, wie rücksichtslos und unbarmherzig heute die natürliche Umwelt durch Menschenhände zerstört wird und welch höchst gefährliche Folgen dies für das Überleben der von Gott geschaffenen Welt hat.“ Mit diesen Worten erklärte 1989 der Ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Dimitrios I., den 1. September zum „Tag der Bewahrung der natürlichen Umwelt“ und rief zum Gebet für die Schöpfung auf. Über die 2. Europäische Ökumenische Versammlung 1997 in Graz, die „Charta Oecumenica“ (Leitlinie 9) der Kirchen von 2001, eine Empfehlung des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) von 2002 entwickelte sich dieser Gedanke weiter. In der Schlussbotschaft der 3. Europäischen Ökumenischen Versammlung von Sibiu im September 2007 heißt es dann sehr konkret in der Empfehlung Nr. 10: „Wir empfehlen, dass der Zeitraum zwischen dem 1. September und 4. Oktober dem Gebet für den Schutz der Schöpfung und der Förderung eines nachhaltigen Lebensstils gewidmet wird, um den Klimawandel aufzuhalten.“
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) hat im Anschluss daran in ihrer „Brühler Empfehlung“ vom 27. Oktober 2008 das theologische Grundverständnis des Tags der Schöpfung ökumenisch dargestellt und zu einer gemeinsamen Feier ermutigt. Die Fachtagung der ACK am 7./8. September 2009 in Mainz formulierte in den „Mainzer Perspektiven“, wie ein gemeinsamer Tag der Schöpfung in Gottesdienst und Praxis der Kirchen umgesetzt werden kann. Dieser Beratungsprozess wurde von der Mitgliederversammlung der ACK in Deutschland am 22. Oktober 2009 in Augsburg abgeschlossen. In diesem Dokument wird u.a. der erste Freitag im September eines jeden Jahres als Termin für die Feier eines ökumenischen Tags der Schöpfung auf Bundesebene festgelegt und die Proklamation der Einführung eines ökumenischen Tags der Schöpfung auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München angekündigt. Dies geschah beim zentralen Gottesdienst am 13.5.2010 durch den Bundesvorsitzenden der ACK Deutschland, Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber.
Die ACK Hessen-Rheinhessen strebt einen jährlich wiederkehrenden gemeinsamen „Tag der Schöpfung in Hessen“ an, der alternierend unter Federführung einer jeweils anderen ACK-Mitgliedskirche durchgeführt wird. In ihm soll es entsprechend der „Brühler Empfehlung“ der ACK um „Lobpreis des Schöpfers, Umkehr wegen des menschlichen Vergehens an der Schöpfung und das Einüben konkreter Schritte („Schule des Mit-Leidens“)“ gehen.
Die ACK Hessen-Rheinhessen feiert den jährlich wiederkehrenden gemeinsamen „Schöpfungstag in Hessen und Rheinhessen“ seit dem Jahre 2011. Er wird dabei alternierend unter Federführung einer jeweils anderen ACK-Mitgliedskirche durchgeführt. In ihm geht es entsprechend der „Brühler Empfehlung“ der ACK um „Lobpreis des Schöpfers, Umkehr wegen des menschlichen Vergehens an der Schöpfung und das Einüben konkreter Schritte (‚Schule des Mit-Leidens‘)“.
Charakter der Schöpfungszeit / des Schöpfungstages
Im Angesicht der ökologischen Krise wird mit der Schöpfungszeit und dem Tag der Schöpfung dem Bekenntnis zu Gott als Schöpfer ein klarer liturgischer Ausdruck verliehen. Lob und Dank werden gekoppelt mit dem Eingeständnis unserer Schuld und unseres Versagens, unsere Kultur so zu gestalten, dass sie zugleich auch den Bedürfnissen der Natur gerecht wird. Lokale und globale Klima- und Umweltgerechtigkeit geraten wechselseitig in den Blick.
Ein ökumenischer Schöpfungstag kann so eine Art „rite de passage“ sein, der spirituell/geistlich durch die schwierige Übergangsphase von einem ökologisch zerstörerischem zu einem ökologisch nachhaltigen und somit zukunftsfähigen Lebensstil führt, wie er in wichtigen Transformationsprozessen durch die EKD angestoßen wird.
Der ökumenische Schöpfungstag knüpft damit auch an das Projekt „nachhaltig predigen“ an, bei dem die EKHN und das Bistum Mainz Mitherausgeber sind und dessen Ziel es ist, über die sonntägliche Predigt ein Bewusstsein für Nachhaltigkeit und die Bewahrung der Schöpfung zu schaffen – siehe www.nachhaltig-predigen.de.
Bedeutung im Kirchenjahr
Mit der Einführung einer Schöpfungszeit und eines Tages der Schöpfung wird dem Glauben an Gott den Schöpfer ein besonderer Ausdruck verliehen, „bevor“ dann die christologischen Feste in den Vordergrund treten. Die Struktur des Glaubensbekenntnisses spiegelt sich darin wider.
In ökumenischer Perspektive gewinnt das orthodoxe Kirchenjahr, das am 1. September beginnt, einen neuen Inhalt: Es soll mit der Besinnung auf Gott den Schöpfer, die Schöpfung als Gabe Gottes und unsere Verantwortung vor Gott und gegenüber unseren Mitgeschöpfen beginnen.
Nach unserem christlichen Selbstverständnis beginnt das Kirchenjahr selbstverständlich weiter mit dem 1. Advent. Die Stellung einer Schöpfungszeit und die Feier eines Schöpfungstages relativ am Ende des Kirchenjahres zeigt in diesem Kontext, was theologisch ohnehin immer schon gegolten hat: Die Schöpfungsgeschichten der Bibel sind nicht als Ursprungsgeschichten zu lesen, die uns darüber Auskunft geben, wo wir herkommen, sondern sind gewissermaßen „in die Vergangenheit zurückdatierte“ Zukunftsgeschichten, die uns erzählen, worauf wir zugehen und was Gott mit seiner Schöpfung im Sinn hat.
Besondere Bedeutung von Erntedank
Der Schöpfungstag will und kann das Erntedankfest nicht ersetzen. Dieses muss in seinem besonderen und lange gewachsenen Charakter bewahrt werden. Vielmehr ist bei der ökumenischen Ausrichtung und Gestaltung des Schöpfungstages in jedem Jahr die Bedeutung der Feier des Erntedankfestes mit zu bedenken, damit Synergien und keine Konkurrenzen hergestellt werden. Im Rahmen der Schöpfungszeit vom 1. September bis 4. Oktober eines jeden Jahres liegt der Schöpfungstag am ersten Freitag im September an deren Beginn, während das Erntedankfest gegen Ende der Schöpfungszeit gefeiert wird. Das lässt eine ausreichende inhaltliche und thematische Differenzierung zu, ohne auf eine Bezugnahme zu verzichten.
H. Meisinger
Schöpfungszeit in den Gemeinden: Ideen zur Gestaltung
Viele kreative Möglichkeiten der Umsetzung auf allen Ebenen der Gemeindearbeit bieten sich an, um dem Glauben an die Schöpfung Ausdruck zu verleihen.
Schöpfungs-Bildung/Bewusstsein:
- Gesprächsreihe zu biblischen Schöpfungstexten
- Vortrag zu Naturwissenschaft und Religion
- Umwelttag für Jugendliche
- Seniorennachmittag zum Alltag früher und heute
(Stichwort: schöpfungsbewahrender Lebensstil)
Schöpfungs-Erfahrung:
- Mit Kindergruppen Bauernhöfe besuchen
- Tierbeobachtungen mit NABU-Experten
- Familienwanderungen in die Natur
Schöpfungs-Feier:
- Familiengottesdienste
- Gottesdienste im Freien
- Meditative Pilgerwege
Schöpfungs-Verantwortung:
- Aktionen zu „wunden Punkten“ der Schöpfung
- Baumpflanz-Aktionen
- Bündnisse für einen anderen Lebensstil
- Veranstaltungen zu erneuerbarer Energie
- Förderung regionaler Vermarktung